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Suchbegriff: Irina Slaw

In dem Artikel werden widersprüchliche Berichte über einen prognostizierten weltweiten Ölüberschuss erörtert, wobei Agenturen wie die IEA und die EIA ein erhebliches Überangebot bis 2026 voraussagen. Diskrepanzen bei den Angebotsdaten - darunter 1,47 Millionen nicht erfasste Barrel pro Tag im August - lassen jedoch Zweifel an diesen Prognosen aufkommen. Trotz der "Schwemmungshysterie" sind die Ölpreise aufgrund geopolitischer Risiken und der Skepsis der Händler gegenüber Behauptungen über ein Überangebot gestiegen. Analysten weisen darauf hin, dass der Markt empfindlich auf Versorgungsunterbrechungen reagiert, was darauf hindeutet, dass der vermeintliche Überschuss möglicherweise zu hoch angesetzt ist.
Trotz der Sanktionen der USA und der EU, die darauf abzielen, Russlands Energieeinnahmen zu drosseln, bleiben die russischen Öl- und Gasexporte robust, und China und Indien kaufen weiterhin verbilligtes Rohöl. Die EU ist nach wie vor uneins über ein Verbot von russischem Flüssiggas, während asiatische Abnehmer der Energiesicherheit Vorrang vor westlichem Druck einräumen. Analysten stellen fest, dass Russlands Exportvolumen weiterhin stark ist, was die Grenzen der derzeitigen Sanktionen verdeutlicht.

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